"Die
Theaterregisseurin Karen Breece arbeitet am Berliner Ensemble mit
Obdachlosen und Neonazis. Was herauskommt, sind keine Elendspornos,
keine Moralkommentare, sondern Begegnungen auf Augenhöhe."
(Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung)
"Karen
Breece lässt uns hineinschauen in innerfamiliäre Abgründe, stellt
eine Art soziologische Versuchsanordnung auf." (3Sat Kulturzeit)
"Mit
ihrer Arbeit will Karen Breece Zuschauer dazu bringen, zu
differenzieren, ein genaueres Gespür für die eigene Position zu
entwickeln. Dafür verpasst sie Klischeeparolen einen doppelten
Boden." (Antonia Munding, Frankfurter Hefte)