„Manche
in der Stadt werden Karen Breece vielleicht als eine Nestbechmutzerin
sehen wollen. Aber das trifft es nicht, obschon die Regisseurin den
Dachauern viel abverlangt.
Dass
sie mit ihrem Ensemble ein Theaterstück von KZ-Häftlingen aus dem
Jahr 1943 inszeniert, erregte durchaus Argwohn. Die Inszenierung
stellt ein Erinnern in Frage, das sich vor der Auseinandersetzung mit
der eigenen Familiengeschichte drückt.“ (Helmut Zeller,
Süddeutsche Zeitung)
Mit
freundlicher Unterstützung der Stadt Dachau und des Kulturfonds
Bayern
TRAILER: https://www.youtube.com/watch?v=NJ6yRhZkeCo
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