Mathias
Hejny lobt in der Abendzeitung München die "formal strenge und
bildstarke Theaterinstallation" sowie die "hinreißend
artistische Choreographie" und das "komplexe Zusammenspiel
von Blicken, Gebärden und Berührungen" der performenden Nur
Sera Beysun, Chris Fonseca und Mathias Pointner.
Der
Münchner Merkur München findet, dass Shout Out Loud
Berührungspunkte schafft "zwischen laut und leise, zwischen
hörend und nicht-hörend, zwischen der Laut- und der
Gebärdensprache".
"Hier
werden die Barrieren zwischen Hörenden und Gehörlosen fast
natürlicherweise abgebaut", schreibt die BR kulturWelt. Der
Abend erzähle "von der Wut und der Ohnmacht, die sich
einstellt", wenn man nicht gehört und gesehen wird.
In
Koproduktion mit den Münchner Kammerspielen, gefördert von der
Landeshauptstadt München, Kulturreferat und Sozialreferat
„Nicht sehen trennt von den Dingen, nicht hören trennt von den Menschen“, schreibt Kant. Ist das wirklich so? Unsere Welt ist laut. Müssen wir lauter sein, um gehört zu werden?
©
Mara Fischer
MIT Nur Sera Beysun, Chris Fonseca, Mathias Pointner und Gäst:innen
KONZEPT / TEXT / REGIE Karen Breece
SOUND Beni Brachtel, Martin Brugger
RAUM Eva Veronica Born
KOSTÜM Claudia Irro
ASSISTENZ RAUM / KOSTÜM Melinka Pixis
VIDEO Jens Baßfeld
VIDEOSCHNITT Anne Hünseler
LICHT Max Kraußmüller
TON Florian Westermeier
OUTSIDE EYE Christoph Gurk
PRODUKTION Laura Josefine Lang
REGIEHOSPITANZ Rosalie Razavian, Constanze Schön
KOMMUNIKATIONSASSISTENTIN Elisabeth Brichta
WEITERE KOMMUNIKATIONSASSISTENTINNEN Sophie Blau, Sina Codreanu, Alina Heßmer, Larissa Kim, Marion Kollmeier, Anika Loidl
GRAFIK Florian Marschall
FOTOS Mara Fischer, Dominik Nimar
PRESSE Kathrin Schäfer
TEASER