Mathias
Hejny lobt in der Abendzeitung München die "formal strenge und
bildstarke Theaterinstallation" sowie die "hinreißend
artistische Choreographie" und das "komplexe Zusammenspiel
von Blicken, Gebärden und Berührungen" der performenden Nur
Sera Beysun, Chris Fonseca und Mathias Pointner.
Der
Münchner Merkur München findet, dass Shout Out Loud
Berührungspunkte schafft "zwischen laut und leise, zwischen
hörend und nicht-hörend, zwischen der Laut- und der
Gebärdensprache".
"Hier
werden die Barrieren zwischen Hörenden und Gehörlosen fast
natürlicherweise abgebaut", schreibt die BR kulturWelt. Der
Abend erzähle "von der Wut und der Ohnmacht, die sich
einstellt", wenn man nicht gehört und gesehen wird.
In
Koproduktion mit den Münchner Kammerspielen, gefördert von der
Landeshauptstadt München, Kulturreferat und Sozialreferat